Wir legen Wert auf:
- Erfahrung – Voraussetzung für ein gutes Ergebnis
- Evidenz – Wissenschaftlich erwiesener Therapienutzen und
- Empathie – Die persönliche Bindung ist unabdingbar
Dieser Anspruch ist zugleich Motivation und Ansporn, die körperliche Mobilität jedes einzelnen zu verbessern bzw. wiederherzustellen. Die bestmögliche Versorgung vor, während und nach der Behandlung ist Teil unserer täglichen Arbeit.
Routine- und Notfälle erfordern es, sowohl in Forschung als auch Lehre Vorreiter zu sein und neue Standards zu entwickeln. Mit sind mit sechs Sektionen hochspezialisiert:
- Allgemeine und Spezielle Unfallchirurgie,
- Gelenkchirurgie (primäre und Wechselendoprothetik), Rheumaorthopädie und Hämophilie
- Hand- und plastisch-rekonstruktive Unfallchirurgie
- Kinder- und Neuroorthopädie
- Tumororthopädie
- Wirbelsäulenorthopädie
Jährlich behandeln wir ca. 7.000 stationäre und 16.000 ambulante Patienten.
Als überregionales Traumazentrum stehen Mehrfachverletzungen sowie schwere und komplexe Fälle im Fokus. Insbesondere seit dem neugebauten Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach unseres Chirurgischen Zentrums sind wir hier mehr denn je gefragt.
Gleichzeitig sind wir zertifiziertes Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung (EPZmax), und Wirbelsäulenzentrum Level I.
Bewerber*innen mit speziellen Schwerpunkten und individuellen Talenten finden bei uns ein spannendes Arbeitsfeld. Das entsprechende Wissen und die tägliche Routine vermitteln wir mit Hilfe eines individuell abgestimmten Einarbeitungskonzepts (Mentoring). Fundierte Forschung und gute Studentenlehre stehen für uns an exponierter Stelle. Zudem werden vielfältige Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen fortlaufend angeboten.
In der Facharztausbildung setzen wir auf frühe Verantwortung für die Arbeit auf Station, in der Ambulanz, im Schockraum und im OP. Rotationen durch spezialisierte Schwerpunkt-Teams (Sektionen) und Intensivaufenthalt (6 Monate) runden unser Ausbildungskonzept ab.